Blackjack Definitionen

Von Alex Baumgartner

Blackjack gehört zu den beliebtesten Casinospielen weltweit. Aber werden Sie oft von den vielen Fachbegriffen verwirrt, die am Spieltisch verwendet werden? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. In diesem umfassenden Leitfaden werden alle wichtigen Blackjack-Begriffe erläutert, damit Sie sich beim nächsten Casinobesuch wie ein Profi fühlen.

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Die Grundlagen des Blackjack

Die Grundlagen des Blackjack

Bevor wir uns in die Fachbegriffe vertiefen, lassen Sie uns kurz die Grundlagen des Spiels wiederholen. Blackjack wird zwischen Spielern und dem Dealer gespielt. Das Ziel ist es, eine Handkartensumme von 21 zu erreichen oder zumindest näher an 21 heranzukommen als der Dealer, ohne dabei über 21 zu gehen.

Jeder Spieler erhält zu Beginn zwei Karten. Der Dealer gibt sich selbst ebenfalls zwei Karten, wobei eine davon verdeckt bleibt. Basierend auf diesen Startkarten müssen die Spieler entscheiden, ob sie weitere Karten nehmen («Hit») oder mit ihren aktuellen Karten zufrieden sind («Stand»).

Wichtige Blackjack-Begriffe

Nun, da wir die Grundlagen geklärt haben, können wir uns den spezifischen Begriffen zuwenden, die beim Blackjack verwendet werden. Diese Fachausdrücke zu kennen, wird Ihnen helfen, das Spiel besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen am Tisch zu treffen.

1. Hit

«Hit» ist einer der grundlegendsten Begriffe beim Blackjack. Wenn ein Spieler «Hit» sagt oder durch eine Handbewegung signalisiert, fordert er eine zusätzliche Karte an. Dies wird oft getan, wenn die Summe der Handkarten niedrig ist und der Spieler versucht, näher an 21 heranzukommen. Allerdings besteht hierbei das Risiko, sich zu «überkaufen», also über 21 zu gehen und damit automatisch zu verlieren.

2. Stand

Im Gegensatz zu «Hit» bedeutet «Stand», dass der Spieler mit seinen aktuellen Karten zufrieden ist und keine weiteren Karten möchte. Dies wird oft signalisiert, indem der Spieler mit der Hand über seine Karten wischt. «Stand» wird häufig gewählt, wenn die Handkartensumme bereits nahe an 21 liegt oder wenn das Risiko, sich zu überkaufen, als zu hoch eingeschätzt wird.

3. Double Down

Beim «Double Down» verdoppelt der Spieler seinen ursprünglichen Einsatz und erhält dafür genau eine weitere Karte. Diese Option wird oft gewählt, wenn der Spieler eine starke Starthand hat (beispielsweise eine 11) und davon ausgeht, dass eine weitere Karte ausreichen wird, um den Dealer zu schlagen. Es ist eine riskante, aber potenziell sehr lohnende Strategie.

4. Split

Wenn ein Spieler zwei Karten gleichen Wertes erhält (z.B. zwei Achten), kann er sich für einen «Split» entscheiden. Dabei werden die beiden Karten getrennt und als zwei separate Hände gespielt. Für die zweite Hand muss ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des ursprünglichen Einsatzes platziert werden. Jede Hand erhält dann eine zusätzliche Karte und wird unabhängig voneinander weitergespielt.

5. Surrender

Nicht alle Casinos bieten diese Option an, aber «Surrender» erlaubt es dem Spieler, die Hälfte seines Einsatzes zurückzunehmen und die Hand aufzugeben. Dies kann eine kluge Entscheidung sein, wenn die Starthand sehr schwach ist und die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen als gering eingeschätzt wird.

6. Insurance

Wenn die offene Karte des Dealers ein Ass ist, wird den Spielern oft eine «Insurance» (Versicherung) angeboten. Dies ist eine Nebenwette, die die Hälfte des ursprünglichen Einsatzes beträgt. Sollte der Dealer tatsächlich einen Blackjack haben, zahlt die Versicherung 2:1 aus. Allerdings wird von erfahrenen Spielern oft davon abgeraten, da die Wahrscheinlichkeiten langfristig nicht zu Gunsten des Spielers ausfallen.

7. Bust

Ein «Bust» tritt ein, wenn die Summe der Handkarten 21 übersteigt. In diesem Fall verliert der Spieler automatisch, unabhängig davon, was der Dealer hat. Dies gilt sowohl für die Spieler als auch für den Dealer.

8. Push

Von einem «Push» spricht man, wenn der Spieler und der Dealer die gleiche Handkartensumme haben. In diesem Fall erhält der Spieler seinen Einsatz zurück, gewinnt aber nichts dazu. Es ist sozusagen ein Unentschieden.

9. Blackjack

Ein «Blackjack» ist die bestmögliche Starthand. Sie besteht aus einem Ass und einer 10-Punkte-Karte (10, Bube, Dame oder König). Ein Blackjack schlägt jede andere Hand mit einer Summe von 21 und wird in der Regel mit 3:2 ausbezahlt.

10. Soft Hand vs. Hard Hand

Eine «Soft Hand» enthält ein Ass, das als 1 oder 11 gezählt werden kann, ohne dass die Handkartensumme 21 übersteigt. Beispielsweise ist Ass-6 eine Soft 17, da das Ass als 11 gezählt werden kann, ohne zu busten.

Im Gegensatz dazu ist eine «Hard Hand» eine Hand ohne Ass oder eine Hand, in der das Ass nur als 1 gezählt werden kann, um nicht zu busten. Zum Beispiel ist 10-7 eine Hard 17.

Diese Unterscheidung ist wichtig, da sie die Strategie beeinflusst. Mit einer Soft Hand kann man oft aggressiver spielen, da man nicht so leicht bustet.

Fortgeschrittene Blackjack-Begriffe

Fortgeschrittene Blackjack-Begriffe

Nachdem wir die grundlegenden Begriffe geklärt haben, können wir uns einigen fortgeschritteneren Konzepten zuwenden, die Ihr Verständnis des Spiels weiter vertiefen werden.

11. Card Counting

«Card Counting» ist eine fortgeschrittene Strategie, bei der Spieler versuchen, den relativen Anteil von hohen und niedrigen Karten im verbleibenden Deck zu verfolgen. Dies kann ihnen einen Vorteil verschaffen, da sie besser einschätzen können, wann die Wahrscheinlichkeiten zu ihren Gunsten sind. Es ist wichtig zu beachten, dass Card Counting zwar nicht illegal ist, aber von Casinos nicht gerne gesehen wird und zum Ausschluss führen kann.

12. Basic Strategy

Die «Basic Strategy» ist ein Set von Regeln, das für jede mögliche Kombination von Spielerhand und Dealerkarte die mathematisch optimale Entscheidung vorgibt. Diese Strategie basiert auf komplexen Wahrscheinlichkeitsberechnungen und minimiert langfristig den Hausvorteil. Es wird jedem Spieler empfohlen, zumindest die Grundzüge der Basic Strategy zu erlernen.

13. House Edge

Der «House Edge» bezieht sich auf den statistischen Vorteil, den das Casino langfristig gegenüber den Spielern hat. Beim Blackjack ist dieser Vorteil relativ gering, besonders wenn die Spieler die Basic Strategy anwenden. Je nach den spezifischen Regeln des Casinos kann der House Edge zwischen 0,5% und 2% liegen.

14. Penetration

«Penetration» bezieht sich darauf, wie tief in den Schuh (die Box, die die Karten enthält) der Dealer geht, bevor er neu mischt. Eine tiefere Penetration ist vorteilhaft für Card Counter, da sie mehr Informationen über die verbleibenden Karten sammeln können.

15. Running Count und True Count

Diese Begriffe werden beim Card Counting verwendet. Der «Running Count» ist die laufende Summe der gezählten Karten. Der «True Count» wird berechnet, indem der Running Count durch die Anzahl der noch im Spiel befindlichen Decks geteilt wird. Der True Count gibt ein genaueres Bild der aktuellen Kartensituation.

16. Wonging

«Wonging» ist eine Technik, die nach dem berühmten Blackjack-Autor Stanford Wong benannt wurde. Dabei beobachtet ein Spieler den Tisch, ohne zu spielen, und steigt erst ein, wenn der Count günstig ist. Diese Technik ist in den meisten Casinos nicht erlaubt.

17. Burn Card

Die «Burn Card» ist die erste Karte, die nach dem Mischen aus dem Schuh genommen und verdeckt beiseitegelegt wird. Dies dient dazu, zu verhindern, dass Spieler die unterste Karte des Schuhs sehen können.

18. Hole Card

Die «Hole Card» ist die verdeckte Karte des Dealers. In einigen Varianten des Spiels wird diese Karte erst aufgedeckt, nachdem alle Spieler ihre Entscheidungen getroffen haben.

19. Third Base

«Third Base» bezieht sich auf den Spieler, der als letztes vor dem Dealer agiert. Dieser Spieler hat den Vorteil, die meisten Informationen über die ausgespielten Karten zu haben, bevor er seine Entscheidung trifft.

20. Flat Betting

«Flat Betting» bedeutet, dass ein Spieler immer den gleichen Betrag setzt, unabhängig von vorherigen Gewinnen oder Verlusten. Dies ist eine konservative Strategie, die das Risiko minimiert, aber auch die potenziellen Gewinne begrenzt.

Spezielle Blackjack-Regeln und -Varianten

Spezielle Blackjack-Regeln und -Varianten

Nun, da wir die grundlegenden und fortgeschrittenen Begriffe behandelt haben, lassen Sie uns einige spezielle Regeln und Varianten des Blackjack betrachten, die Sie in verschiedenen Casinos antreffen könnten.

21. European No Hole Card

In dieser Variante erhält der Dealer seine zweite Karte erst, nachdem alle Spieler ihre Entscheidungen getroffen haben. Dies kann den Hausvorteil leicht erhöhen, da Spieler nicht wissen, ob der Dealer einen Blackjack hat, wenn sie ihre Entscheidungen treffen.

22. Spanish 21

«Spanish 21» ist eine beliebte Blackjack-Variante, bei der alle 10er-Karten (aber nicht die Bildkarten) aus dem Deck entfernt werden. Zum Ausgleich gibt es oft günstigere Auszahlungsquoten und zusätzliche Bonusse für bestimmte Kartenkombinationen.

23. Dealer Hits Soft 17

In einigen Casinos muss der Dealer auf einer Soft 17 (Ass-6) einen Hit nehmen, anstatt zu stehen. Diese Regel erhöht den Hausvorteil leicht.

24. Blackjack Pays 6:5

Traditionell zahlt ein Blackjack 3:2 aus. Einige Casinos haben jedoch begonnen, nur 6:5 für einen Blackjack zu zahlen. Dies erhöht den Hausvorteil erheblich und sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

25. Perfect Pairs

«Perfect Pairs» ist eine Nebenwette, bei der Spieler darauf wetten können, dass ihre ersten beiden Karten ein Paar bilden. Die Auszahlung variiert je nachdem, ob es sich um ein gemischtes Paar, ein farbgleiches Paar oder ein «perfektes» Paar (gleiche Farbe und gleicher Wert) handelt.

26. Lucky Ladies

Dies ist eine weitere beliebte Nebenwette. Spieler setzen darauf, dass ihre ersten beiden Karten eine Summe von 20 ergeben. Die höchste Auszahlung erfolgt, wenn beide Karten Damen der Herz-Farbe sind.

27. Suited Blackjack

In einigen Casinos gibt es eine erhöhte Auszahlung für einen «Suited Blackjack», bei dem beide Karten die gleiche Farbe haben.

28. Match the Dealer

Bei dieser Nebenwette gewinnen Spieler, wenn eine oder beide ihrer Startkarten den Wert der offenen Karte des Dealers haben.

29. Continuous Shuffling Machine (CSM)

Einige Casinos verwenden «Continuous Shuffling Machines», die die gespielten Karten sofort zurück in den Schuh mischen. Dies macht Card Counting praktisch unmöglich und erhöht leicht den Hausvorteil.

30. Multi-Hand Blackjack

In dieser Variante können Spieler mehrere Hände gleichzeitig spielen. Dies erhöht zwar das Risiko, bietet aber auch die Chance auf höhere Gewinne.

Blackjack-Etikette und Casinoregeln

Blackjack-Etikette und Casinoregeln

Abschliessend möchte ich noch einige wichtige Punkte zur Etikette am Blackjack-Tisch und zu allgemeinen Casinoregeln ansprechen. Diese zu kennen und zu befolgen, wird Ihnen helfen, ein respektierter und gern gesehener Gast am Tisch zu sein.

31. Table Minimum und Maximum

Jeder Blackjack-Tisch hat ein festgelegtes Minimum und Maximum für Einsätze. Es ist wichtig, diese zu beachten und respektieren. Das «Table Minimum» ist der kleinste Betrag, den Sie pro Hand setzen müssen, während das «Table Maximum» den höchsten erlaubten Einsatz darstellt.

32. Hand Signals

In den meisten Casinos werden Handsignale verwendet, um Entscheidungen anzuzeigen. Für «Hit» tippen Sie leicht auf den Tisch, für «Stand» winken Sie horizontal mit der Hand über Ihren Karten. Diese Signale sind wichtig, da sie von den Überwachungskameras aufgezeichnet werden und im Falle von Bei dieser Strategie erhöhen Spieler ihre Einsätze nach Verlusten. Die Idee dahinter ist, dass ein Gewinn schliesslich alle vorherigen Verluste ausgleichen wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Strategie riskant ist und zu schnellen, hohen Verlusten führen kann. Streitigkeiten als Beweis dienen können. Es ist wichtig, dass Sie diese Signale klar und deutlich ausführen.

33. Touching the Cards

Bei Spielen, bei denen die Karten offen auf dem Tisch liegen, ist es in der Regel nicht erlaubt, die Karten zu berühren. Dies dient dazu, Manipulationen zu verhindern und den Spielablauf zu beschleunigen. Andererseits gibt es Spiele, bei denen die Karten verdeckt ausgeteilt werden. Hier dürfen Sie die Karten mit einer Hand anfassen, sollten sie aber nicht vom Tisch nehmen.

34. Buying In

Wenn Sie an einem laufenden Tisch einsteigen möchten, warten Sie, bis eine Runde beendet ist. Legen Sie Ihr Geld auf den Tisch und sagen Sie dem Dealer, dass Sie «einsteigen» möchten. Der Dealer wird Ihnen dann Chips im entsprechenden Wert geben. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie niemals dem Dealer direkt Geld in die Hand geben sollten.

35. Color Up

Wenn Sie den Tisch verlassen möchten und noch Chips mit kleinem Wert haben, können Sie den Dealer um ein «Color Up» bitten. Dabei werden Ihre Chips mit kleinem Wert gegen Chips mit höherem Wert getauscht. Dies erleichtert das Tragen und Zählen Ihrer Gewinne.

36. Tipping

Obwohl es nicht verpflichtend ist, ist es in vielen Casinos üblich, den Dealer zu «tippen», also ihm ein Trinkgeld zu geben. Dies kann entweder durch direktes Geben von Chips geschehen oder indem Sie einen zusätzlichen Einsatz für den Dealer platzieren. Letzteres wird oft als «betting for the dealer» bezeichnet.

37. No Electronic Devices

Die Nutzung elektronischer Geräte am Spieltisch ist in den meisten Casinos streng verboten. Dies schliesst Mobiltelefone, Smartwatches und andere Geräte ein, die zur Kommunikation oder Berechnung verwendet werden könnten. Es wird empfohlen, solche Geräte wegzustecken, um Probleme zu vermeiden.

38. Seat Saving

Das «Reservieren» von Plätzen für Freunde oder Partner ist in den meisten Casinos nicht erlaubt. Wenn Sie mit Freunden spielen möchten, ist es am besten, gemeinsam an den Tisch zu kommen oder zu warten, bis genügend Plätze frei werden.

39. Drinking and Eating

Viele Casinos bieten kostenlose Getränke für Spieler an. Es ist jedoch wichtig, massvoll zu trinken, da übermässiger Alkoholkonsum zu schlechten Entscheidungen führen kann. Was das Essen betrifft, so ist es in den meisten Casinos nicht erlaubt, am Spieltisch zu essen, um die Karten und Chips sauber zu halten.

40. Respect for Other Players

Respektieren Sie immer die anderen Spieler am Tisch. Vermeiden Sie es, laut zu sein oder sich über die Entscheidungen anderer Spieler zu beschweren. Jeder hat das Recht, nach seiner eigenen Strategie zu spielen, auch wenn Sie damit nicht einverstanden sind.

Fortgeschrittene Blackjack-Strategien

Fortgeschrittene Blackjack-Strategien

Nachdem wir nun die Grundlagen, Begriffe und Etikette behandelt haben, können wir uns einigen fortgeschrittenen Strategien zuwenden, die erfahrene Spieler anwenden, um ihren Vorteil zu maximieren.

41. Deck Composition

Die «Deck Composition» bezieht sich auf die Zusammensetzung der verbleibenden Karten im Schuh. Erfahrene Spieler achten darauf, wie viele hohe und niedrige Karten bereits gespielt wurden, um ihre Entscheidungen anzupassen.

42. Dealer Tells

Einige Spieler versuchen, aus dem Verhalten des Dealers Informationen abzuleiten. Dies kann beispielsweise die Art und Weise sein, wie der Dealer die Hole Card überprüft. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten professionellen Dealer darauf trainiert sind, keine «Tells» zu zeigen.

43. Team Play

«Team Play» bezieht sich auf eine Gruppe von Spielern, die zusammenarbeiten, um einen Vorteil zu erlangen. Dies kann das Teilen von Informationen über den Kartencount oder das Ausnutzen von Schwachstellen in der Casino-Sicherheit beinhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Praktiken in den meisten Casinos verboten sind und zu einem Ausschluss führen können.

44. Shuffle Tracking

«Shuffle Tracking» ist eine fortgeschrittene Technik, bei der Spieler versuchen, die Position bestimmter Karten oder Gruppen von Karten während des Mischvorgangs zu verfolgen. Dies erfordert ein aussergewöhnliches Gedächtnis und ist in der Praxis äusserst schwierig umzusetzen.

45. Camouflage

Erfahrene Spieler, insbesondere Card Counter, verwenden oft «Camouflage»-Techniken, um ihre wahren Fähigkeiten zu verbergen. Dies kann das gelegentliche Abweichen von der optimalen Strategie oder das Variieren der Einsatzhöhen in einer Weise beinhalten, die nicht direkt mit dem Count zusammenhängt.

46. Bankroll Management

«Bankroll Management» ist eine kritische Fähigkeit für jeden ernsthaften Blackjack-Spieler. Es geht darum, Ihr Spielkapital so zu verwalten, dass Sie Verluststrähnen überstehen und langfristig profitabel spielen können. Eine gängige Regel ist, nie mehr als 1-2% Ihrer Bankroll pro Hand zu riskieren.

47. Loss Rebate Programs

Einige Casinos bieten «Loss Rebate»-Programme an, bei denen Spieler einen Teil ihrer Verluste zurückerstattet bekommen. Erfahrene Spieler nutzen diese Programme oft aus, indem sie ihre Einsätze entsprechend anpassen.

48. Composition-Dependent Strategy

Im Gegensatz zur Basic Strategy, die nur die Summe der Handkarten berücksichtigt, berücksichtigt die «Composition-Dependent Strategy» die genaue Zusammensetzung der Hand. Zum Beispiel wird eine 16, die aus 10-6 besteht, anders gespielt als eine 16, die aus 9-7 besteht.

49. Positive Progression Betting

Im Gegensatz zur negativen Progression erhöhen Spieler bei dieser Strategie ihre Einsätze nach Gewinnen. Die Idee ist, von Gewinnsträhnen zu profitieren, während das Risiko in Verlustphasen begrenzt wird.

Das waren sie also, unsere Blackjack Definitionen

Blackjack ist ein faszinierendes Spiel, das eine perfekte Mischung aus Glück und Geschick bietet. Mit dem Verständnis der in diesem Artikel behandelten Begriffe und Konzepte sind Sie nun bestens gerüstet, um selbstbewusst an den Blackjack-Tisch zu treten.
Denken Sie jedoch immer daran, dass Glücksspiel mit Risiken verbunden ist. Spielen Sie verantwortungsvoll und setzen Sie nie mehr, als Sie sich leisten können zu verlieren. Mit der richtigen Einstellung und Strategie kann Blackjack eine unterhaltsame und möglicherweise profitable Erfahrung sein.

Und vergessen Sie nicht: Die Beherrschung der Blackjack-Terminologie ist nur der erste Schritt. Die wahre Kunst liegt darin, dieses Wissen in der Praxis anzuwenden und Ihre Fähigkeiten durch Erfahrung kontinuierlich zu verbessern. Viel Glück am Tisch!